Frage: Was bewegt dich zum Engagement im Naturschutz?
Dominik: Da muß man die Tiere retten und weil mir die Tiere gefallen.
Frage: Was hast du schon für Erfahrungen gesammelt?
Dominik: Tümpel
gesäubert und gebaut. Ich esse wenig Fleisch und ich war beim Wildbienenvortrag gewesen.
Frage: Was bedeutet der Naturschutz für dein Leben, gerade als Jugendlicher?
Dominik: Der
Naturschutz muss aufpassen, sonst sterben die Tiere und wie in dem Film „More than Honey“ sterben die ganzen Käfer, Spinnen und Bienen. Dann müssen die Chinesen von anderen Bäumen Pollen
nehmen und in die anderen Blüten machen (befruchten), sonst gibt’s keine Früchte und Gemüse.
Frage: Was erwartest du vom Naturschutz?
Dominik: Süssies geben, nachdem wir etwas gemacht haben. Das die mich alle mal besuchen und in meinem Garten Insekten suchen. Wenn wir viele Inskten gefunden haben, feiern wir eine Party. Da gibt es viel mehr Aktivitäten, viele Nachtwanderungen, Fledermäuse gucken. Ich habe auch zwei Ferngläser. Insektenveranstaltungen, Picknik in der Natur mit Kindern, etwas Basteln für Tiere,
Frage: Was kann Naturschutz deiner Meinung nach bewirken?
Dominik: Wenn
alle Naturschützer ein Ziel haben, können sie es erreichen. Wenn Leute in der Natur Tiere töten oder fangen, müssen sie es wieder in Ordnung bringen. Dann müssen sie das wieder gutmachen und
etwas für die Tiere tun, z. B. Tiere wieder freilassen und Tiere retten und mitmachen beim Naturschutz
Frage: Was hast du schon kennen gelernt?
Dominik: Die
Tiere, fast alle: Salamander, Käfer, Fische, Schafe, Libellenlarven, Fledermäuse, Schmetterlinge, Unken, Frösche, Eidechsen.
Frage: Wie stehen deine Eltern bzw. dein Umfeld zu deinem
Engagement im Naturschutz?
Dominik: Mein
Eltern mögen, dass ich beim Naturschutz mitmache. Meine Mutter macht auch mit.
Frage: Wie sind die Menschen in deinem Umfeld generell dem
Naturschutz gegenüber eingestellt?
Dominik: Die
Kinder in meinem Kindergarten haben kein Interesse am Naturschutz, aber vielleicht haben sie's, wenn sie mal mitmachen.
Frage: Siehst du Naturschutz eher als etwas persönliches,
regionales, staatliches oder internationales an?
Dominik: Der
Naturschutz betrifft eher die ganze Welt.
Frage: Was bildet im Naturschutz deine persönliche
Priorität?
Dominik: Tiere
retten, ein Tier wenn es feststeckt, rausholen.
Frage: Welche Aktivitäten schweben dir vor?
Dominik: Nachtwanderung,
heute Nacht!
Frage: Was wünschst du dir vom NABU?
Dominik: in
Geschenk, ein Käscher, noch mehr Aktivitäten und dann in die Wilhelma gehen.
Frage: Willst du eher etwas unter Jugendlichen tun oder willst du
einfach nur mitmachen bei Aktionen?
Dominik: Einfach
nur mitmachen.
Frage: Welchen Eindruck macht der NABU auf
dich?
Dominik: Toll.
Ich bin am gernsten beim Naturschutz.
Frage: Könntest du dir vorstellen Politiker zu
werden?
Dominik: Nein,
das ist mir zu viel reden.
Frage: Was würdest du versuchen
durchzusetzen?
Dominik: Tiere retten und schützen, dass die nicht die Bäume fällen und verbrennen, sonst sterben die Eichhörnchen und die Käfer und die Vögel die dort leben. Und dann haben sie kein Zuhause mehr.
Frage: Glaubst du, dass Politiker etwas bewirken können?
Dominik: Nein,
die schwätzen zu viel.
Frage: Wie stehst du zum Thema Klimawandel?
Dominik: Zu
viele Fabriken, die Autos machen ganz viel Rauch, deswegen wird es wärmer.
Frage: Welche Bedrohung siehst du durch fortwährende Umwelt- und Naturzerstörung auf uns zukommen?
Dominik: Dann
stirbt der ganze Wald. Die Tiere habe keinen Lebensraum und die Menschen haben auch keinen Lebensraum mehr.
Frage: Wo hast du intakte Natur/Naturzerstörung aus nächster Nähe gesehen?
Dominik: Heile
Natur habe ich im Rotenacker Wald gesehen. Ich habe noch keine Naturzerstörung gesehen.