Possierlicher Nager fühlt sich heimisch
An der Enz in Oberriexingen wurde ein einzelner Nutria oder Sumpfbiber gesichtet. Aufgestöbert (und gestört) von ein paar Hunden, sprang er ins Wasser, erklomm einen treibenden Baumstamm und beobachtete neugierig das Treiben am Ufer. Sonderlich beeindruckt schien er nicht zu sein.
Mehr Informationen über die possierlichen und mitunter recht zutraulichen Nager finden Sie hier.
Eine nette Bildergalerie über den außerordentlich possierlichen Nutria-Nachwuchs an der Enz in Oberriexingen gibt es hier
03.07.2018 - Hier ein paar Bilder von einer Fensternische des Turmes der Kath. Kirche in Markgröningen, Nordseite, aufgenommen von Hans-Joachim Meyer. Sollten wir die Metallstäbe für die Zeit der Aufzucht entfernen oder kommen die Falken damit zurecht?
Johannes und Helmut haben am 04.07.2018 eine Plattform über die Taubenabwehrdrähte gebaut und oben in das Turmfenster eingepasst. Die vier Jungen haben wir während der Arbeitsphase in einen Eimer umgesiedelt. Die beiden Eltern haben von der Birke aus zugeschaut. Sie haben sich danach nur sehr zögerlich dem neuen Nest genähert und sind immer wieder ganz dicht vorbei geflogen. Schließlich haben sie das Fressen aber abgelegt bzw. gefüttert. Schön, dass die Aktion geglückt ist. Die Mutter und ihre vier Kinder sind wohlauf!
Am 28.05.2018 gesehen :
Auf dem NABU-Teich war eine Entenfamilie mit 9 Küken - höchstens 3 Tage alt.
29.10.2017
Ich habe heute Abend um 18:30 Kraniche direkt über mir gehört. Ich war auf Hart B.
Zu sehen war wegen der Dunkelheit natürlich nichts.
Dieser Vogelzug muss so groß gewesen sein, dass ich die Kranichrufe gleichzeitig aus verschiedenen Richtungen wahrnehmen konnte.
Die Kranichrufe verschwanden schließlich in Richtung Hardt/Schönbühlhof.
03.03.15
Etwa 50 Kraniche überfliegen Markgröningen. Mehr über die stattlichen Vögel finden Sie hier
07.03.15
Rund 30 Kraniche überfliegen das Klärwerk Talhausen.
08.03,15
Sieben Zitronenfalter, zwei Große Füchse, ein Scheckenfalter, zwei C-Falter und zwei Admirale wurden im Glemstal, Richtung Talhausen, beobachtet. Vermutlich haben die Admirale aufgrund der milden Klimaverhältnisse hier überwintert.
Rund 31 Grasfrosch Laichballen sind zu bestaunen bei den NABU Tümpeln. Weiterhin leben in Talhausen rund 80 Bergmolche. Im Teich beim Viadukt gibt es 40-50 Laichballen. Dort leben Teich- und Bergmolche.
Leuchtend gelb blühendes Scharbockskraut kündigt den Frühling an.
Ein herzliches Dankeschön an Claudia Hohn, die sofort zur Kamera griff und den Storch fotografierte.
Toter Kormoran im Leudelsbachtal
Trauriger Fund im Leudelsbachtal: Ein toter Kormoran, abgelegt im Geäst eines Baumes.
Man kann nur mutmaßen, wie er dort hingekommen ist und dabei hoffen, dass der schöne Vogel keines gewaltsamen Todes gestorben ist.
Mehr über Kormorane gibt es auf der Website des NABU Bundesverbandes zu lesen.
Silberreiher an der Glems
Alleine unterwegs im Glemstal war dieser Silberreiher. Weder die Fotografin, noch der anwesende Hund beeindruckten ihn sonderlich.
Gemütlich stolzierte er auf der Wiese umher, auf der Suche nach Nahrung.
Einen netten Artikel über den Silberreiher gibt es auf der Website des NABU Bundesverbandes zu lesen.